Traumhafte Umgebung für Urlaub und Business

 

Traumhafte Umgebung für Urlaub und Business

 

Traumhafte Umgebung für Urlaub und Business

 

Traumhafte Umgebung für Urlaub und Business

 

Traumhafte Umgebung für Urlaub und Business

 

Traumhafte Umgebung für Urlaub und Business

 

Traumhafte Umgebung für Urlaub und Business

 

Traumhafte Umgebung für Urlaub und Business

 

Traumhafte Umgebung für Urlaub und Business

1
1

Vahrendorf – idyllisches Dorf mitten in Wald und Heide

Ihre Ferienwohnung liegt in Vahrendorf, direkt am südlichen Stadtrand von Hamburg, mitten im Regionalpark Rosengarten in der Nordheide. Von Ihrer Wohnung aus sind es nur 600 m bis zum Hamburger Stadtgebiet. Das Dorf liegt auf dem Kiekeberg (127 m), der höchsten Erhebung in den Harburger Bergen, von wo Sie bei gutem Wetter über die Elbe bis nach Hamburg-Blankenese blicken können.

Vahrendorf mit seinem dörflichen Charakter hat 1.500 Einwohner und ist ein Ortsteil der Gemeinde Rosengarten, zu der noch die Nachbardörfer Ehestorf, Alvesen, Sottorf, Sieversen, Leversen, Nenndorf, Emsen, Tötensen, Iddensen, Klecken und Nenndorf gehören. Die Gemeinde Rosengarten liegt mitten im gleichnamigen Forst, der ein wesentlicher Bestandteil des Regionalparks Rosengarten ist.

Die Hauptattraktionen sind der Wildpark Schwarze Berge und das Freilichtmuseum Kiekeberg, die beide in der direkten Nachbarschaft der Ferienwohnung liegen. Ein perfektes Netz gut ausgebauter und beschilderter Touren für Wandern, Nordic Walking, Radfahren, Mountainbiking und Reiten bieten Ihnen im Regionalpark Rosengarten und den Harburger Bergen viele Möglichkeiten für Ihren erlebnisreichen Aktivurlaub. Kartenmaterial für Ihre Ausflüge finden Sie im Apartment.

Vahrendorf ist der perfekte Ausgangspunkt für Ihre Exkursionen nach Hamburg, durch den Regionalpark, in die Nordheide und die Lüneburger Heide oder in das Alte Land und an die Elbe.

Regionalpark Rosengarten

Lebendige Vielfalt – Willkommen im Regionalpark Rosengarten und der Ferienregion Nordheide!

Berge und Wald, Heide und Wasser, Feld und Flur. Wo sonst finden Sie auf vergleichsweise kleinem Raum so unterschiedliche Landschaften? Auf den neuen Freizeitrouten können Sie die vielfältigen Natur- und Kulturschätze unserer Region aktiv erleben – ob per Rad, zu Fuß, oder hoch zu Ross.

Der Regionalpark Rosengarten ist ein abwechslungsreiches Naherholungsgebiet im Süden der Metropolregion Hamburg. Im Regionalpark liegen die Stadt Buchholz in der Nordheide, die Samtgemeinde Hollenstedt, die Gemeinden Rosengarten und Neu Wulmstorf sowie Teile des Hamburger Bezirks Harburg mit dem Ortsteil Neugraben-Fischbek.

Das abwechslungsreiche Landschaftsbild wird hier besonders geprägt durch die hügelige Endmoränen-Landschaft der Harburger und Schwarzen Berge mit steilen Hängen, Anhöhen, von denen Sie den Weitblick genießen können, und tief eingeschnittenen Tälern. Genießen Sie die Natur auf Spaziergängen durch die wunderschönen Buchenwälder, Heidelandschaften sowie Wiesen und Felder. Oder joggen Sie hier auf steilen Anstiegen und durch tiefe Schluchten bergauf und bergab

Aber auch die idyllischen Flüsse Este, Luhe und Seeve, sowie Moorlandschaften machen den Regionalpark zu einem einzigartigen Naherholungsgebiet, zur grünen Lunge Hamburgs.

Hauptanziehungspunkte sind der Wildpark Schwarze Berge und das Freilichtmuseum am Kiekeberg. Zahlreiche weitere Sehenswürdigkeiten sind einen Besuch wert.

Für alle, die die Region gerne aktiv erkunden wollen, gibt es ein Netz hochwertiger Freizeitrouten zum Radfahren, Wandern, Mountainbiking, Nordic Walking und Reiten.

In den Sommermonaten fährt Sie der Rosengarten-Shuttlebus an den Wochenenden auf 2 Linien inklusive Fahrrad umsonst durch den Rosengarten. In Buchholz haben Sie Anschluss an den Heide-Shuttle.

Freilichtmuseum Kiekeberg

Das Freilichtmuseum Kiekeberg gehört zu den großen Attraktionen der Gemeinde Rosengarten und ist von Ihrem Apartment schnell zu Fuß erreichbar (600m). Ideal für Kinder, bis 18 Jahre ist der Eintritt frei!

Erleben Sie auf zwölf Hektar lebendige Geschichte mit über 40 historischen Gebäuden, traditionellen Inneneinrichtungen und historischen Gärten, in denen unsere Vorfahren in der Lüneburger Heide und der Winsener Marsch früher lebten. Auch bei schlechtem Wetter nehmen Sonderausstellungen sowie die moderne Ausstellungswelt Agrarium Sie mit auf eine spannende Zeitreise in die Vergangenheit!

Gezeigt werden hier historische Bauernhäuser mit original erhaltener Ausstattung, alte Werkzeuge, Geräte und Nutzgärten, die den Besuchern einen tiefen Einblick über das Leben früherer Generationen auf dem Lande vermitteln. In den historischen Gebäuden und Gärten wird immer etwas geboten: Imkertag, Pflanzenmarkt, historischer Kindertag, Käsemarkt, Oldtimertreffen, Rosenmarkt oder der Weihnachtsmarkt der Kunsthandwerker gehören zu den großen Attraktionen. Und an den Wochenenden lädt das Wochenend-Erlebnis die kleinen Besucher zum Basteln, Werken und Bauen ein.

Gelebte Geschichte 1804 und 1904
Hier wird die Vergangenheit lebendig! Erleben Sie im Pringens Hof und seinen Nebengebäuden, wie sich das Leben auf einem Bauernhof der Lüneburger Heide im Jahr 1804 abgespielt haben könnte. Alles ist bis ins Detail so dargestellt, wie es vor über 200 Jahren aussah. Erkunden Sie dann im Fischerhaus, wie sich das Leben im Jahr 1904 abspielte, vieles ist uns davon noch aus den Erzählungen unserer Eltern und Großeltern im Bewusstsein.

Der Landwirtschaftliche Entdeckergarten
Schon vor dem Museum empfängt der Landwirtschaftliche Entdeckergarten auf über 40.000 m² seine Besucher mit Informationen über modernen und historischen Obstbau, Viehhaltung, Ackerbau und den Regionalpark Rosengarten. Am zentralen Info-Pilz gibt es die entsprechenden Informationen sowie einen Rastplatz zum Verweilen.

Über 300 seltene, regional bedeutende Obstbäume wachsen auf dem bundesweit ersten Bioland-zertifizierten Besucherparkplatz und erhalten so die Sortenvielfalt. Zwei Entdeckertouren führen über den Garten. Besuchern werden so die Themen Obstbau, Viehzucht und Ackerbau näher gebracht.

Die historischen Gärten
In den historischen Gärten mit historischen Gebäuden, Gärten, Feldern und Vieh sehen Sie, wie unsere Vorfahren in Heide und Elbmarsch in den letzten 200 Jahren lebten. Die Gärten im Museum präsentieren sich zu jeder Zeit mit einem für die Jahreszeit typischen Bild. Ein Erlebnis, nicht nur für Gartenfreunde. In Schaugärten werden viele der alten heimischen Traditionssorten von Obst- und Gemüse, die vom Aussterben bedroht sind, gezüchtet. So soll die unvergleichliche Sorten- und Geschmacksvielfalt erhalten werden.

Der Wasser-Erlebnispfad
Der Wassererlebnispfad zeigt, wie das lebensnotwendige Nass den Lebensrhythmus unserer Vorfahren bestimmte und uns auch heute noch prägt. Frisches Trinkwasser ist für uns heute selbstverständlich, doch früher war auch in unserer Region die Beschaffung von Trinkwasser noch äußerst aufwendig. Der Erlebnispfad beantwortet zentrale Fragen rund um das Thema Wasser.

Highlight für die Kleinen ist der große Wasserspielplatz, der viele neue Erlebnisse mit dem nassen Element bietet.

Pflanzenmarkt
Die Pflanzenmärkte im Frühjahr und Herbst sind Publikumsmagnet und weit über die Region hinaus beliebt. Anbieter aus dem In- und Ausland präsentieren hier mit ihren neuesten Züchtungen und Spezialitäten ein Angebot, das der Jahreszeit angepasst ist. Der Marktcharakter wird geprägt durch kleine Stände mit Besonderheiten. Sie finden hier seltene Stauden und Gehölze, Rosen, Floristik, Kräuter, Wasserpflanzen, Blumenzwiebeln sowie interessante Kübelpflanzen oder auch Saatgut.

Der Pflanzenmarkt ist aber auch Feinschmeckermarkt. Viele kulinarische Spezialitäten werden hier angeboten: Mit Pesto und erlesenen Ölen, Käsespezialitäten von Kuh, Schaf oder Ziege, Suppen aus saisonalem Gemüse, Marmeladen, Kräuterspezialitäten, Likören, Obstdestillaten oder Essig und Senf kommen auch Feinschmecker hier voll auf ihre Kosten.

Die Museumsbäckerei präsentiert sich mit leckerem Kuchen und Brot in Bioland-Qualität, und im Museumsgasthof werden norddeutsche Spezialitäten angeboten. Genießen Sie im Rösterei-Café „Koffietied“ hochwertige Kaffeespezialitäten. Hier werden die Bohnen für Ihren Kaffee vor Ihren Augen frisch geröstet.

Hochseilgarten
Gleich neben dem Freilichtmuseum finden Sie mit dem Hochseilgarten Kiekeberg einen hervorragenden Übungsplatz, um mit persönlichen Seilschaften Zielorientierung, Zuverlässigkeit und Berechenbarkeit zu trainieren. Hier können Sie auch weitere Fahrräder mieten.

Wildpark Schwarze Berge

Der Wildpark Schwarze Berge ist als Familienausflugsziel eine der großen Attraktionen der Gemeinde Rosengarten, nur einen guten Kilometer von Ihrer Ferienwohnung entfernt.

Erleben Sie Wildtiere hautnah! Hier finden Sie alle heimischen Wildarten in naturbelassener Umgebung. Über 100 Tierarten mit über 1.000 Tieren erwarten Sie hier. Wisente, Luchse, Europäische Wölfe, Rehe oder Elche warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Seit 2009 sind hier auch Europäische Braunbären beheimatet.

Freilaufende Hängebauchschweine, Tierfütterungen, der Streichelzoo und ein toller Spielplatz begeistern auch Ihre Kinder! In den großen Frei- und Streichelgehegen lassen sich die Tiere aus der Hand füttern, streicheln und anfassen. Einmal gemeinsam die Waschbären oder Wölfe füttern, mit Frettchen an der Leine spazieren gehen oder mit der Wildpark-Bahn den Park erkunden, ist ein Riesen-Abenteuer! Ein ganz besonderes Erlebnis erwartet Sie, wenn es los geht auf die Pirsch zu Luchs, Wolf und Hirsch…..

Im Park finden regelmäßig Führungen statt. Darüber hinaus bietet das Natur-Erlebnis-Zentrum im Wildpark Schwarze Berge e. V. verschiedene Mottotage in den Schulferien an.

Vom 45 m hohen Elbblickturm auf dem Gelände haben Sie einen faszinierenden Weitblick, bei guter Sicht über die Elbe bis nach Blankenese und Cranz sowie den gesamten Hamburger Hafen bis zum Fernmeldeturm Hamburg-Lohbrügge. Der 8.000 m² große Spielplatz für Groß und Klein ist ein Hit und begeistert alle Besucher!

Ganzjährig (365 Tage im Jahr auch an Feiertagen) geöffnet. Öffnungszeiten: April – Oktober: 8.00 – 18.00, November – März: 9.00 – 17.00. Bis zum Einbruch der Dunkelheit, spätestens bis 20 Uhr, können Sie im Park bleiben.

Fischbeker Heide

Nur 5 km vom Apartment entfernt liegt die Fischbeker Heide, sehr gut zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen. Der schnellste Weg zu Fuß bzw. mit dem Fahrrad in die Heide: An der Kreuzung beim EDEKA-Markt rechts in die Straße Am Sandberg, links in die Alvesener Straße/Im Alvesener Dorfe, rechts in den Alvesener Heuweg durch den Wald (Verlängerung Falkenbergsweg), an der Wiese vorbei bis zur Bushaltestelle Waldfrieden, links auf dem Wanderweg über den Archäologischen Wanderweg, geradeaus in das Fischbektal und am Kuhteich vorbei in die Heide.

Die Fischbeker Heide ist ein 773 Hektar großes Naturschutzgebiet im Südwesten Hamburgs in den Stadtteilen Neugraben-Fischbek und Hausbruch, angrenzend an die Gemeinden Rosengarten und Neu Wulmstorf. Sie ist nach der Lüneburger Heide zusammen mit der auch zum Schutzgebiet gehörenden Neugrabener Heide die zweitgrößte Kulturlandschaft dieser Art in Deutschland. Am Rande eines Höhenzuges gelegen, befindet sich im Süden, direkt an der Grenze zur Gemeinde Rosengarten, die mit 116 Metern höchste Erhebung Hamburgs, der Hasselbrack.

Besuchen Sie die weitläufige hügelige Heidelandschaft, das Fischbektal mit dem idyllischen Kuhteich und das Naturschutz-Informationshaus „Schafstall“. Das Info-Haus befindet sich nur 5,5km entfernt am Fischbeker Heideweg. Dies ist ein umgebauter alter Stall, der neben einem Stallgebäude steht, das noch heute für die in der Heide grasenden Heidschnucken genutzt wird. In dem von der Loki Schmidt Stiftung betreuten Informationszentrum und der dortigen Dauerausstellung erfahren die Besucher alles Wissenswerte über diese geschützte Heidelandschaft, wie die Landschafts- und Vegetationsgeschichte, die Entstehung der Heide und über die notwendigen Pflegemaßnahmen.
Direkt neben dem Naturschutz-Informationshaus steht der „echte“ Schafstall mit ca. 400 Tieren. Täglich geht eine Schäferin mit den Tieren durch das Naturschutzgebiet Fischbeker Heide. Sie sollen die Heide- und Trockenrasenflächen als vierbeinige Landschaftspfleger von den aufwachsenden Bäumen und Sträuchern freihalten und die Heide kurz halten. Bitte behindern Sie die Schäferin und ihre Hunde nicht bei der Arbeit. Wir bitten um Rücksichtnahme.

Gut zu Fuß erreichbar (4km) liegt in der Nähe der Busstation Waldfrieden, zwischen der Fischbeker Heide und dem Nachbarort Alvesen, der lehrreiche Archäologische Wanderpfad , der Sie zu elf Stationen mit gut erhaltenen Bodendenkmälern aus der Jungsteinzeit bis zur Eisenzeit führt – Zeugen der frühen Besiedlung dieses Gebietes. Alles wird auf Schautafeln ausführlich erläutert. Sehenswert ist auch der Moisburger Stein, der alte Grenzstein an der Landesgrenze.

Genießen Sie auf den Höhen des Segelflugplatzes Fischbek den Weitblick über die Elbe bis nach Blankenese. Der Segelflug-Club Fischbek fliegt hier seit 1910 und trägt durch seine Aktivitäten dazu bei, dass aus der Heide kein Waldgebiet wird. Gäste werden gerne mit in die Lüfte genommen. Verschaffen Sie sich hier einen Eindruck, was in Hamburg an Naturschutz gemacht wird und wie der direkt angrenzende, frühere Panzerübungsplatz der Bundeswehr, der hier bis 2005 genutzt wurde, zu Heideland wird.

Hier beginnt auch der Heidschnuckenweg, dem beliebtesten deutschen Wanderweg, von Neugraben nach Buchholz i.d. Nordheide durch Wald und Heide (siehe Aktivitäten) mit dem ersten 26km langen Teilstück, das nach Buchholz führt.

Hafen- und Elbfähren

Machen Sie einen Ausflug nach Hamburg mit der Hafenfähre ab Anleger Finkenwerder oder Cranz. Von der anderen Elbseite dann weiter mit U- bzw. S-Bahn, Bus oder mit dem Fahrrad:

  • Linie 62: Finkenwerder-Neumühlen-Dockland-Fischmarkt-Landungsbrücken
  • Linie 64: Finkenwerder-Teufelsbrück
  • Fähre Cranz-Blankenese www.hadag.de/hafenfaehren.html
  • Fähre Lühe-Schulau www.luehe-schulau-faehre.de

Das 9:00 Uhr HVV-Gruppenticket kostet für 5 Personen pro Tag nur EUR 12,00 und gilt auf allen HVV-Verkehrsmitteln (inkl. Fähren, Fähre Cranz nur begrenzt, ohne Fähre Lühe-Schulau).

Unsere Tipps:
Fahren Sie mit Ihrem PKW oder Fahrrad zum Anleger Finkenwerder (14km) und lassen Sie sich zunächst nach Teufelsbrück (Fähre 64) übersetzen. Von hier geht es zu Fuß oder Rad weiter auf dem Elbuferweg stadteinwärts nach Neumühlen (3,4km). Kehren Sie unterwegs ein im Strandclub Strandperle (Övelgönne 60). Die Kinder buddeln hier gerne im Sand. Weiter geht es dann vorbei an zahlreichen alten Lotsenhäusern und Restaurants mit Elbblick.
Restaurants in Neumühlen/Övelgönne:

  • Restaurant Süßwasser, Övelgonne 38
  • Zum alten Lotsenhaus, Övelgönne 13
  • Fischrestaurant Hoppe, Övelgönne 6
  • Sutsche, Övelgönne 2-3
  • Café Elbterrassen, Övelgönne 1
  • Das Weiße Haus (Tim Mälzer!), Neumühlen 50
  • Museumshafen Café und Restaurantschiff, Anleger Neumühlen

Mit der Fähre 62 geht‘s dann weiter zu den Landungsbrücken oder zurück nach Finkenwerder. Oder Sie setzen Ihren Spaziergang /Spazierfahrt über Dockland und Fischmarkt an der Elbe entlang fort. Restaurant-Tipps in der Gr. Elbstraße: „Lust auf Italien“ – sehr kommunikativ mit Biergartentischen, „Henssler & Hennsler“ vom gleichnamigen Fernsehkoch und das elegante „Fischereihafen Restaurant“.

Museen

Neben unserem Nachbarn, dem Freilichtmuseum Kiekeberg sind besonders bei Kindern sehr beliebt:

  • Feuerwehrmuseum Marxen: Es befindet sich im schönen Fachwerkdorf Marxen, über die A7 nur 20 Minuten entfernt. Hier gibt es Feuerwehrgeschichte zum Anfassen. Die alten Feuerwehrwagen sind hier für Kinder und Erwachsene in Aktion, die Besucher können selbst neue und alte Löschtechniken ausprobieren, an der Handdruckspritze pumpen und historische Uniformen, blitzende Helme und Feuermelder bestaunen. Besonders Kinder werden vom Museumsladen begeistert sein, wo Modelle verschiedener Feuerwehrfahrzeuge und andere Andenken angeboten werden.
  • Mühlenmuseum Marxen: Die ehemalige Amtswassermühle in Moisburg, Außenstelle des Freilichtmuseums Kiekeberg, ist eine der letzten noch voll funktionstüchtigen Mühlen in der Region. Von den drei originalen Wasserrädern ist eines bis heute in Funktion. Regelmäßig wird hier noch Getreide für Bäckereien in der Region gemahlen. In Dauer- und Sonderausstellungen wird die regionale Mühlengeschichte präsentiert. Das Mühlenmuseum ist sehr familienfreundlich, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren haben immer freien Eintritt! Die Mahlgaststube beherbergt ein gemütliches Café. Ein kleiner Museumsladen bietet neben Material zur Mühlengeschichte viel Altbewährtes und längst Vergessenes für den Haushalt an.
  • Museumsbauernhof Wennerstorf: Der Museumsbauernhof Wennerstorf zeigt als Außenstelle vom Freilichtmuseum Kiekeberg, wie eine Bauernfamilie um 1930 lebte. Eine umfangreiche Ausstellung stellt die bewegte Geschichte dieses Hofes dar: eingerichtete Wohnräume, verschiedene landwirtschaftliche Geräte und Haustierrassen, die in den 1930er Jahren gehalten wurden, leben hier auf dem Bauernhof. Das museumseigene Hofcafé ist, ebenso wie der angeschlossene Hofladen, im Stil der 1930er Jahre eingerichtet. Die Attraktion des Ladens ist seine historische Einrichtung. Verkauft werden die Produkte des Museumsbauernhofes wie Gemüse, Beerenobst, Äpfel und Apfelsaft, aber auch Brot, Kekse und das Sortiment der Museumsbrennerei des Freilichtmuseums, Milchprodukte und Wurstwaren sowie nostalgisches Spielzeug und Dekorationsartikel.

In der Umgebung finden Sie aber noch viele andere interessante Museen:

  • Archäologisches Museum in HH-Harburg
  • Helms-Museum und Stadtmuseum Harburg
  • Museumspark Seppensen in Buchholz
  • Kunststätte Bossard in Jesteburg-Lüllau
  • Filmmuseum Bendestorf
  • Spielzeugmuseum Soltau

Buchholz i.d. Nordheide

Buchholz ist eine liebenswerte Kleinstadt im Regionalpark Rosengarten. Sie ist umgeben von reizvollen Landschaften wie der Heidelandschaft um den Brunsberg und dem Büsenbachtal, durch die der Heidschnuckenweg von Neugraben kommend führt. Moderne Backsteinarchitektur prägt das Bild dieser jungen Stadt.

Erkunden Sie die Einkaufsstadt Buchholz mit ihren vielen Geschäften, dem modernen Fachmarktzentrum und dem bunten Wochenmarkt. Eine attraktive Fußgängerzone mit Kunstwerken, Teichanlage und einer überdachten Einkaufspassage laden zum Stadtbummel ein. Entdecken Sie die Kulturstadt Buchholz mit dem Veranstaltungszentrum Empore, Mittelpunkt des kulturellen Lebens in der Region. Ob Theater, Oper, Musical bis hin zur leichten Muse – hier ist für jeden etwas dabei.

Für aktive Freizeitgestaltung wird den Besuchern mit Wandern, Reiten, Paddeln, Kutsch- und Radtouren, Schwimmen, Golf- und Tennisspielen sowie Squash viel geboten.

Nahe Ausflugsziele sind:

  • Wörme im Büsenbachtal: Das idyllische Heidedorf liegt südlich von Buchholz am Heideflüsschen Büsenbach. Die wunderschöne Heidelandschaft lädt ein zu ausgiebigen Spaziergängen und Kutschfahrten direkt vom beliebten Ausflugslokal „Schafstall“. Wandern Sie mit dem Schäfer und seiner Herde auf dem Heidschnuckenweg, durch das Büsenbachtal und auf den Brunsberg. Erleben Sie im Frühjahr hautnah die Schafschur und besuchen Sie die Lämmer und ihre Mutterschafe am Stall. Beenden Sie Ihren Ausflug im historischen reetgedeckten, liebevoll restaurierten Schafstall mit kulinarisch hochwertigem Innenleben! Tel. 04187-1072 www.cafeschafstall.de
  • Der Brunsberg inmitten des Naturschutzgebietes Lüneburger Heide. Mit 129 Metern Höhe bietet er eine einmalige Sicht auf die reizvolle Heidelandschaft.
  • Der Alaris Schmetterlingspark in Seppensen. Hunderte von freifliegenden exotischen Faltern entführen Sie in die Zauberwelt der Schmetterlinge
  • Die historische Wassermühle in Holm, die erstmals im Jahr 1615 erwähnt wurde. In ihr werden nach dem 1981 erfolgten Einbau eines neuen Wasserrades regelmäßig Schaumahlen veranstaltet.
  • Die Windmühle Dibbersen. Dieser Erdholländer wurde 1871 gebaut und wird heute als Veranstaltungszentrum und für Ausstellungen genutzt. Er thront auf seinem Hügel am Nordrand des Dorfes und bietet den Besuchern einen grandiosen Weitblick.
  • Sniers Hus in Seppensen aus dem 17. Jh. Hier werden Einrichtungs- und Arbeitsgegenstände gezeigt, die über Jahrhunderte von den Bauern in der Nordheide gebraucht wurden, wie z.B. zum Plaggenhauen, Heidharken u.a.
  • Die Kunstätte Bossard im Nachbarort Lüllau. Hier können Sie mit über 5.000 Objekten das künstlerische Werk von Johann und Jutta Bossard bewundern. Bildhauerarbeiten, Gemälde, Grafiken und kunstgewerbliche Objekte zeigen die Vielschichtigkeit in den Arbeiten des Künstlerehepaares
  • Der Kleckerwald mit interessanten Hünengräbern. An der Landstraße zwischen Buchholz und Klecken stoßen Sie auf dies steinernen Zeugen der Vergangenheit. Das frei zugängliche Hünengrab ist über 5.200 Jahre alt und stammt aus der Jungsteinzeit.

Altes Land

Ganz in Ihrer Nähe, nicht mehr als 10 km mit dem Fahrrad entfernt, beginnt in Hamburg-Francop das Alte Land, das größte geschlossene Obstanbaugebiet in Europa, besonders attraktiv zur Baumblüte oder zur Erntezeit. Sie erreichen Francop durch den Wald Richtung Waldfrieden, immer geradeaus über den Falkenbergsweg und die Francoper Straße. Verbinden Sie Ihre Fahrradtour durchs Alte Land mit einer Fahrt mit der Fähre über die Elbe von Cranz nach Blankenese.

Das Alte Land ist ein Teil der Elbmarsch südlich der Elbe in Hamburg und in Niedersachsen. In Niedersachsen umfasst es die Gemeinde Jork, die Samtgemeinde Lühe und den Neu Wulmstorfer Ortsteil Rübke. In Hamburg gehören die Stadtteile Neuenfelde, Cranz und Francop dazu.

Die Dörfer sind Marschhufendörfer, bei denen die Höfe an der Straße liegen und das Land gleich hinter den Höfen beginnt. Kennzeichnend sind die reich verzierten, im weißen Fachwerk errichteten Bauernhäuser sowie insbesondere die typischen Prunkpforten. Jedes Jahr am ersten Maiwochenende wird zum Altländer Blütenfest in Jork eine Blütenkönigin gekürt, die die traditionelle Altländer Hochzeitstracht trägt. Versäumen Sie nicht den großen Fest-Umzug.
Das alte Land hat zu jeder Jahreszeit etwas zu bieten. Verpassen Sie nicht die Baumblüte ca. Ende April bis Anfang Mai mit dem o.a. Blütenfest. Genießen Sie die Kirschenzeit im Sommer, im Herbst die Apfelernte und die Zeit der Hoffeste. Dies sind auch die besten Zeiten für eine Radtour durch die Obstgärten und am Elbdeich entlang mit grandiosem Blick auf den Strom und die großen Containerriesen und Kreuzfahrtschiffe. Und zwischendurch laden viele Obsthöfe zu Hofrundgängen und zum Besuch der Hofläden mit frisch gepflückten Produkten ein. Oder Sie kehren in einen Kaffeegarten ein und genießen ein Stück leckeren Obstkuchen nach Großmutters Rezept. Aber auch im Winter ist es toll, die klare Luft und den Weitblick von den Deichen zu genießen und sich von den vielen kleinen Weihnachtsmärkten in der Region verzaubern zu lassen.

Buxtehude
Buxtehude ist bekannt als Märchenstadt, wo die Hunde mit dem Schwanz bellen, und das Wettrennen vom Hasen und dem Igel stattfand. „Ick bün al dor!“. Das ruft der Igel zum Hasen während des Wettlaufs im Märchen von Wilhelm Schröder. Waren Sie schon da?

Die Stadt liegt in der Urlaubsregion Altes Land an der Este, einem idyllischen Nebenfluss des Elbstroms. Sie erreichen Buxtehude schnell nach nur 20 km, auch gut mit dem Fahrrad durch Wald, Heide und Moorgebiete.

Entdecken Sie die alte Hansestadt und die historische Altstadt mit beeindruckenden Fassaden und alten Fachwerkhäusern auf einem kurzweiligen Ausflug. Besichtigen Sie die St.-Petri-Kirche aus der Hansezeit und schlendern durch schmale Gassen entlang des zentral gelegenen, romantischen Hafenbeckens, dem Fleth mit dem plattbodigen Frachtschiff Ewer Margareta.
Bedeutende historische Bauwerke:

  • Evangelische Pfarrkirche St. Petri.
  • Der Marschtorzwinger am Liebfrauenkirchhof als Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung
  • Alte Markthalle (Brauhaus), Kirchenstraße 13.
  • Diverse Bürgerhäuser wie Lange Straße 25, Abtstraße 3, Westfleth 35 sowie die Hinterhäuser von Lange Straße 37 und St. Petri-Platz 13. Zu den besonders aufwändig gestalteten Bürgerhäusern der Stadt zählt das um 1600 entstandene Haus Fischerstraße 3, das heute dem Heimatverein gehört.

Stade
Stade ist neben Buxtehude die zweite alte Hansestadt der Region, eine charmante Fachwerkstadt mit Tradition. Sie liegt am westlichen Rand des Alten Landes zwischen Cuxhaven und Hamburg. Das Stadtbild dieser mittelalterlichen Stadt mit ihrer 1000jährigen Geschichte wird bis heute durch Wasser und Fachwerk geprägt. Häuser mit bunten historischen Fassaden sind typisch für die Stader Altstadt.

Im Mittelalter war Stade einst als Hansestadt die bedeutende Schifffahrtsmetropole an der Elbe. Geprägt wurde Stade auch durch die Schweden-Zeit, als die Stadt Garnisionsstadt wurde, umgeben vom großen Wallgraben, der noch bis heute die Altstadt umzieht. Auch der alte Schwedenspeicher und das Rathaus erinnern noch an diese Zeit. Hanseatische Traditionen sind bis heute im Hansehafen, der bereits 1250 eingeweiht wurde, zu finden.

Überall in der sanierten Altstadt säumen alte Fachwerkbauten die Straßen, Wege und Plätze. Die ältesten Bauten, z.B. das Gewölbe des Rathauskellers, stammen aus der Zeit vor 1500. Es gibt in Stade besonders viele Häuser und Kunstgegenstände aus dem Barock, da die Stadt nach dem großen Brand 1659 größtenteils neu aufgebaut wurde. Leckere Restaurants, schöne Café-Stuben, interessante Ausstellungen sowie das imposante Freilichtmuseum lernen Sie bei Ihrem Altstadt-Bummel kennen.

Auf einer Stadtführung hören Sie viele alte Geschichten und erfahren z.B., wie in einer Zeit, in der weder die Dampfkraft, noch moderne Antriebsarten auch nur bekannt waren, ein alter noch sichtbarer Holzkran nur mit Muskelkraft betrieben werden konnte. Oder Sie hören, was es mit der in Stade gefeierten Fastnacht auf sich hatte. Oder was einst die Wikinger in dieser alten Burg an der Schwinge wollten? Auch Geschichten, wie die vom „Fischer un sine Fruh“ oder der legendären Fischfrau Mutter Flint, begleiten Sie bei Ihrer geführten Tour.

Lüneburger Heide

Im Norden der Lüneburger Heide, von Buchholz i.d. Nordheide bis Soltau im Süden, von Schneverdingen im Westen bis an die Grenzen der Hansestadt Lüneburg im Osten erstreckt sich der Naturpark Lüneburger Heide, der erste Naturpark Deutschlands, mit ihren idyllischen Heidedörfern wie Undeloh und Wilsede mit dem Wilseder Berg. Auch Egestorf mit seiner fast 500 Jahre alten St. Stephanuskirche und dem Barfußpark ist ein attraktives Ausflugsziel. Die historische Salz- und Hansestadt Lüneburg mit einem vielfältigen Angebot an Stadtführungen und Shopping-Möglichkeiten ist in jedem Fall einen Besuch wert.

Herzstück der Lüneburger Heide bildet das bis auf wenige Zufahrtsstraßen autofreie Naturschutzgebiet Lüneburger Heide rund um den Wilseder Berg, mit 169 Metern die höchste Erhebung in der nordwestdeutschen Tiefebene. Hier liegen die größten zusammenhängenden Heideflächen Mitteleuropas. Diese Heideflächen, seicht fließende, glasklare Heideflüsse, frisch duftende Laubwälder, mystische Moore, sowie die romantischen Heidedörfer mit alten reetgedeckten Häusern machen den Naturpark Lüneburger Heide zu einer facettenreichen Region. Aber auch die Heideflächen rund um Handeloh, Amelinghausen und Schneverdingen sind lohnenswerte Ziele, alle schnell von Ihrem Apartment erreichbar.

Die attraktivste Zeit in der Heide ist im August und September während der Sie die Heideblüte als einen lila Blütenteppich bewundern können – nur hier und dort von Wacholdern oder Birken unterbrochen.

Der Naturpark Lüneburger Heide verfügt über ein großes Wanderwegenetz, viele ausgewiesene Reitwege, das größte zusammenhängende Nordic-Walking-Netz in Norddeutschland sowie ein dichtes Radwegenetz. Hier wandern oder radeln Sie auf schönen Heidewegen durch die unberührte Heide-Landschaft und hören nur die Geräusche der Natur. Der Heidschnuckenweg verbindet auf insgesamt 223 Kilometern über 30 Heideflächen vom Süden Hamburgs bis nach Celle. Auf einer Wanderung lernen Sie die vielfältige Naturlandschaft der Lüneburger Heide und die kulturellen Höhepunkte am besten kennen.
Im Sommer fährt Sie der Heide-Shuttle an den Wochenenden auf 3 Linien inklusive Fahrrad kostenlos durch die Heide. In Buchholz steht eine Umsteigemöglichkeit in den Rosengarten-Shuttle zur Verfügung.

Besuchen Sie diese 25 TOP-Sehenswürdigkeiten der Lüneburger Heide:

  1. Wilseder Berg: Das Herz der Heide im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide, 169 m hoch
  2. Totengrund: Das einzigartige Tal mitten im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide
  3. Pietzmoor: Sagenhaftes, 8000 Jahre altes Moor mit Bohlenstegen, Wollgrasblüte im Mai
  4. Rathaus Lüneburg: Größtes, historisches Rathaus Norddeutschland mit über 500 Jahren Bauzeit
  5. Büsenbachtal: Romantisches Heidetal mit Heidschnuckenherde und Café Schaftstall (siehe auch Buchholz)
  6. Wilsede: Kleines Dorf im autofreien Naturschutzgebiet, nur zur Fuß, mit Rad oder Kutsche zu erreichen
  7. Misselhorner Heide: Schöne Heidefläche mit sanft welliger Landschaft bei Hermannsburg
  8. Wietzer Berg: Heidefläche bei Müden mit Berg, Loens Denkmal auf dem Gipfel
  9. Stintmarkt Lüneburg: Fotogene Ecke im historischen Wasserviertel Lüneburgs
  10. Ellerndorfer Wacholderheide: Landschaftlich schöne Heidefläche im Osten der Lüneburger Heide
  11. Hundertwasser Bahnhof Uelzen: Vom Künstler Friedensreich Hundertwasser gestalteter Bahnhof
  12. Iserhatsche Bispingen: Skurriles Gesamtkunstwerk in Bispingen
  13. Wacholderwald Schmarbeck: Größter Wacholderwald Norddeutschlands mit Heideflächen
  14. Osterheide Schneverdingen: Weitläufige Heidefläche mit Silvestersee
  15. Luesswald: Einziger Urwald in der Lüneburger Heide
  16. Kronsbergheide: Krönungsheide der Heidekönigin in Amelinghausen
  17. Brunsberg: Heideflächen mit Berg und tollem Panoramablick (siehe auch Buchholz)
  18. Weseler Heide: Weitläufige Heideflächen mit Pastorenteichen bei Undeloh
  19. Schloss Celle: Welfenschloss in der Fachwerkaltstadt von Celle
  20. Grundloses Moor: Landschaftlich reizvolle Moorfläche bei Walsrode
  21. Oldendorfer Totenstatt: Heidefläche mit Hünengräbern bei Amelinghausen-Oldendorf
  22. Hoepen Schneverdingen: Krönungsheide der Heidekönigin mit Freilichtbühne und Heidschnuckenstall
  23. Ebstorfer Weltkarte: größte Weltkarte des Mittelalters im Kloster Ebstorf
  24. Behringer Heide: Heidefläche bei Bispingen mit Panoramasicht
  25. Schwindequelle: Zweitgrößte Quelle Niedersachsens mit ständig gleicher Temperatur